PlayStation

PlayStation Store hat den Spielern zu viel berechnet

Die gegen Sony eingereichte Klage wegen angeblich überhöhter Gebühren im PlayStation Store wurde vom Gericht angenommen.

Sony, eines der größten Technologieunternehmen der Welt, ist mit seinen PlayStation-Konsolen und einigen Eigenproduktionen eines der führenden Unternehmen in der Spielewelt. Eine aktuelle Entwicklung scheint jedoch die Sicht der Spieler auf das Unternehmen zu verändern. Denn einige Spieler behaupten, dass Sony viel mehr Geld von den Spielern einnimmt, als es eigentlich sein sollte. In der Tat ist es unter den Informationen, dass diese Situation hat sich über die Behauptungen gegangen, und einige Spieler Gruppen haben sich zusammengetan und verklagt das Unternehmen.

Der PlayStation Store verlangt von seinen Kunden zu viel Geld?

Sony soll im PlayStation Store, dem Play Store der PlayStation-Konsolen, mehr Geld von den Spielern kassieren, als es sollte. Es gibt eine neue Entwicklung in Bezug auf die Sammelklage, die von Nutzern wegen dieser Behauptung eingereicht wurde.

Der PlayStation Store verlangt von seinen Kunden zu viel Geld?

Nach den vorliegenden Informationen wurde die Sammelklage gegen Sony Interactive Entertainment in Höhe von 7,9 Milliarden Dollar vom Londoner Gericht angenommen. Daraufhin wurde beschlossen, das Verfahren fortzusetzen. Es gab Gerüchte, dass die Anwälte von Sony versuchen würden, diesen Fall aus dem Verfahren herauszunehmen. Dies scheint jedoch im weiteren Verlauf des Prozesses etwas schwierig zu sein.

Sonys 30-prozentige Provision aus dem Verkauf von Spielen im PlayStation Store trägt dazu bei, die Preise für Spiele hoch zu halten. Quellen zufolge verdient das Unternehmen diese Provision, indem es Spiele zu höheren Preisen verkauft, als sie eigentlich wert sind.

Der PlayStation Store verlangt von seinen Kunden zu viel Geld?
Der PlayStation Store verlangt von seinen Kunden zu viel Geld?

Mit anderen Worten: Wenn ein Spiel ursprünglich 100 US-Dollar gekostet hat, verkauft Sony es für 130 US-Dollar und kassiert 30 US-Dollar Provision. Normalerweise hätte das Spiel jedoch 100 Dollar gekostet. In diesem Fall wurden die Provisionen natürlich von den Spielern und nicht von den Entwicklern kassiert.

In der Klage wird auch behauptet, dass Sony seine Marktdominanz missbraucht hat. Es ist noch nicht klar, wie der Rechtsstreit ausgehen wird. Sollte der Fall zugunsten der Kläger ausgehen, muss das Unternehmen das Geld möglicherweise zurückzahlen. Sony scheint also in Schwierigkeiten zu stecken.

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Ein Kommentar

  1. Normalerweise hat Sony das in seiner Geschichte schon oft gemacht. Ich habe neulich einen Dokumentarfilm über Sonys Spielkonsolen gesehen und hatte eine Menge Ideen über Sonys Politik. Es kümmert sich nicht um seine Kunden in irgendeiner Weise!!!

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